WW Ersatzneubau Alterspsychiatrie
Der neue Baukörper schiebt sich zwischen die moderne Klinik-Anlage und die historischen Bauten. Seine Flachheit und seine markante und feingliedrig-bewegte Fassadentextur aus Fichten-Baumkanten integrieren ihn klar in die landschaftlich natürliche Facette des Ortes. Somit vermittelt er zwischen historischen und modernen Anlageteilen, indem er einen angenehmen Abstand dazwischen schafft.
Auf das vis-a-vis der Nachbarbauten reagiert der Baukörper mit dem präzisen Zurückweichen der Aussenfassaden. Damit wird Distanz geschaffen und es spannen sich Aussenräume auf, welche einen spielerischen Dialog zwischen Bestehendem und Neuem schaffen.
In Zusammenarbeit mit:
Landschaftsarchitektin: Pia Amstutz, Landschaftsarchitektin HTL, Stans
Fachberatung: Franziska Kägi, Sursee