STA Gestaltungsplan Litzi-Terrasse
Die neue Bauaufgabe für die Litzi-Terrasse wird so interpretiert, dass die vorhandenen Eigenschaften gestärkt, die Qualitäten verbessert, die Potenziale genutzt und die Komplexität noch attraktiver werden.
Das freie Gelände wird komprimiert und wird zur Lücke, welche eine präzise Distanz zwischen den Rändern der beiden gegensätzlichen Bebauungsmuster schafft. Die Lücke zelebriert die Sicht auf Kirche, See und Rigi; durch sie erblickt man vom Dorf her den Bahnhof. Der Rand der Lücke wird je neu gebaut. Der mächtige Baer – LG Rigi – Block erhält ein neues Gesicht, welches sich mit seinem Profil nach Süden auf Dorfeingang und See richtet. Die kleinmassstäbliche Hangbebauung mit ihren Gärten wird mit drei Häusern abgeschlossen, welche in einer klaren Konstellation zueinander stehen und doch die typische Durchlässigkeit des Freiraumens erhalten.
ARGE mit Lengacher Emmenegger Partner AG
In Zusammenarbeit mit:
ASP Landschaftsarchitekten AG, Zürich